Mit Affiliate Marketing kann man als bereits etablierter Blogger sehr gutes Geld verdienen. Wer schon längere Zeit einen Blog oder eine Webseite führt, der kann natürlich schon auf eine bestehende Zielgruppe verweisen. Das ist einerseits von Vorteil. Andererseits wird es aber auch ein wenig komplizierter. Daher möchte ich in diesem Artikel erklären, wie man Affiliate Links am besten einbaut und auf diese Weise Geld verdient.
Vorsicht bei dem Einbau von Affiliate Links!
Wer bereits seit längerer Zeit erfolgreich einen Blog führt, dem bringen die Leser schon ein gewisses Vertrauen entgegen. Wer nun versucht, mit seinem Blog oder seiner Webseite Geld zu verdienen, der muss vorsichtig agieren, da die Stammleser erfahrungsgemäß eher empfindlich auf Veränderungen jeder Art reagieren.
Daher ist auch bei dem Einbau von Affiliate Links viel Fingerspitzengefühl gefragt. Während jemand, der eine reine Affiliate Seite aufbaut, auf praktisch alles verlinken kann, muss bei der bestehenden Webseite ein Ruf gewahrt werden.
Wie werden Affiliate Links nun eingebaut?
Alles schön und gut, doch wie werden die Links nun aufgebaut? Generell gilt? Bei der bestehenden Webseite muss man mit all jenem arbeiten, was bereits vorhanden ist.
Soweit zu den verschiedenen Möglichkeiten, Links und Banner in bereits vorhandene Seiten mit einzubauen. Natürlich gilt auch hier: Es erfordert einiges an Testen und Optimieren, bis das Affiliate Marketing gutes Geld einbringt. Und man sollte nicht zu ungeduldig vorgehen und das Vertrauen der Leserschaft keineswegs leichtfertig verspielen. Da reichen schon ein, zwei schlecht ausgewählte Produkte aus! Was man noch alles beachten sollte, steht hier: → click. Und wer sich für weitere Methoden in Sachen Geld verdienen interessiert: Mehr... auf dieser Seite – es lohnt sich!
Vorsicht bei dem Einbau von Affiliate Links!
Wer bereits seit längerer Zeit erfolgreich einen Blog führt, dem bringen die Leser schon ein gewisses Vertrauen entgegen. Wer nun versucht, mit seinem Blog oder seiner Webseite Geld zu verdienen, der muss vorsichtig agieren, da die Stammleser erfahrungsgemäß eher empfindlich auf Veränderungen jeder Art reagieren.
Daher ist auch bei dem Einbau von Affiliate Links viel Fingerspitzengefühl gefragt. Während jemand, der eine reine Affiliate Seite aufbaut, auf praktisch alles verlinken kann, muss bei der bestehenden Webseite ein Ruf gewahrt werden.
- Darüber hinaus suchen die Leser nur selten etwas ganz Bestimmtes.
- Umso wichtiger ist es daher, die Links und Banner effektiv zu setzen.
Wie werden Affiliate Links nun eingebaut?
Alles schön und gut, doch wie werden die Links nun aufgebaut? Generell gilt? Bei der bestehenden Webseite muss man mit all jenem arbeiten, was bereits vorhanden ist.
- Banner auf sämtlichen Seiten. Wer ein Banner in die Sidebar packt und denkt, damit hat es sich, der irrt. Denn so ein Einbau bringt in der Regel nichts, da die Leser gar nicht richtig dort hinsehen. Wichtig ist es zudem, dass das Banner auch zu dem Thema der Seite beziehungsweise des Blogs passt. Testen ist hierbei besonders angesagt!
- Banner oder Links auf einzelnen, bereits vorhandenen Seiten. Diese Methode ist da weitaus effektiver. Dabei geht man die eigenen Artikel oder Seiten durch und schaut, welche besonders gut besucht sind. Anschließend kann man dann für diese passende Partnerprogramme heraussuchen. Dieses Verfahren ist zwar ein wenig aufwändiger, kann aber auch reichlich Erträge bringen. Und noch einen weiteren Vorteil möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen: Die Stammleser werden nicht verärgert, da die Links und Banner nicht schon bei dem Veröffentlichen, sondern erst nachher eingebaut werden.
- Tests und Reviews. Eine weitere beliebte Methode ist es, bei einer schon vorhandenen Webseite eine neue Rubrik wie etwa Review einzuführen. Dort kann man dann neue Produkte vorstellen und gleich auch bewerten. Samt Affiliate Link natürlich. Wichtig ist aber, dass keine pauschale Empfehlung ausgesprochen wird, sondern ein ehrlicher Bericht verfasst wird. Ansonsten leidet die Glaubwürdigkeit!
- Neue Seiten. Oder man erstellt neue Seiten, welche der klassische Blog- oder Webseiten-Besucher nicht zu sehen bekommt. Diese werden von Google erwiesenermaßen recht schnell in den Index mit aufgenommen, da die bisherige Seite bereits einen gewissen Trust vorweisen kann. Diese neuen Pages werden jedoch nicht in der normalen Navigation mit angezeigt. Durch einige Links von thematisch passenden, älteren Artikeln kann Google dann zum Indexieren bewegt werden. Man baut also eigentlich eine zweite Webseite hinter der ersten auf. Und diese bekommen vor allem die Google User zu sehen, die nach einer bestimmten Sache suchen. Die Stammleser bekommen in der Regel jedoch nichts davon mit.
- Newsletter. Auch mit einem (bereits bestehenden) Newsletter kann man einige Sales und Leads generieren. Da lässt sich auch gut und gerne der ein oder andere Affiliate Link einbauen – aber natürlich nur dort, wo es auch sinnvoll ist.
- Die bestehende Webseite als Sprungbrett. Wenn die Seite viele Besucher und einen hohen Trust bei Google vorweisen kann, dann lässt sie sich auch sehr gut als Sprungbrett verwenden. Und zwar, in dem die Banner und Links beim Affiliate Marketing nicht direkt in die Seiten oder in die Artikel eingepflegt werden. Vielmehr verlinkt man auf externe Seiten, für die ein spezielles Affiliate Thema erstellt wurde.
Soweit zu den verschiedenen Möglichkeiten, Links und Banner in bereits vorhandene Seiten mit einzubauen. Natürlich gilt auch hier: Es erfordert einiges an Testen und Optimieren, bis das Affiliate Marketing gutes Geld einbringt. Und man sollte nicht zu ungeduldig vorgehen und das Vertrauen der Leserschaft keineswegs leichtfertig verspielen. Da reichen schon ein, zwei schlecht ausgewählte Produkte aus! Was man noch alles beachten sollte, steht hier: → click. Und wer sich für weitere Methoden in Sachen Geld verdienen interessiert: Mehr... auf dieser Seite – es lohnt sich!